Bierfahrer Brunnmeier wird durch ein Mißverständnis zum Landrat gewählt. Widerwillig läßt er sich von seiner Frau Hilde zur Annahme dieses Amtes überreden. Die Amtsstube entpuppt sich jedoch als alles andere als eine ordentliche Arbeitsstätte. Doch Brunnmeier denkt nicht daran, „sein Amt“ wieder aufzugeben, sondern er entwickelt einen Plan, wie er für seine Gemeinde doch noch das Beste herausholen kann. Das Ehepaar Brunnmeier mausert sich im Laufe der Handlung vom naiv-verständnislosen zum steuernden dominierenden Charakter.
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