Spieldauer: ca. 90 Min.
Der Rumpelbauer ist letzte Nacht gestorben. Aber anstatt in die ewige Ruhe einzugehen, werden ihm von der „drüberen“ Seite noch verschiedene Aufgaben gestellt. So ist er gezwungen, noch einige Zeit als Geist auf Erden zu wandeln. Hieraus entsteht viel Situationskomik. Seine beiden Söhne, die es in ihrem bisherigen Leben recht bunt getrieben haben, werden wegen eines Testaments, das der Verblichene auf höheres Geheiß verfaßt hat, gezwungen, ihr Leben in solidere Bahnen zu lenken und allerlei Unrecht, das sie anderen angetan haben, wieder gutzumachen. Erst als alles „gerichtet“ ist kann auch der Rumpelbauer - selbst etwas geläutert - endlich die Reise zu seinem inneren Frieden antreten.
Trotz des ernsten Hintergrunds ein sehr lustiges Stück, das mit wenig Aufwand zu inszenieren ist.
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