Ohne Zustimmung des Vaters hat Toni in der Stadt Luise geheiratet und möchte sie ihm jetzt vorstellen. Er wird jedoch bereits bei seiner Ankunft damit konfrontiert, daß der Vater ihn inzwischen der Tochter des Zirngiblbauern versprochen hat. Aus Angst verschweigt Toni die Heirat und stellt seine Frau am Hof als Magd ein. Zu allem Überfluß verliebt sich der Modlbauer in Luise, sehr zum Leidwesen von Katharina, die ihrerseits ein Auge auf den Bauern geworfen hat. Obendrein passieren noch viele unvorhergesehene Dinge, die sich jedoch durch die Hilfe des Dorfpfarrers in Wohlgefallen auflösen.